Schüler helfen der Not leidenden Bevölkerung in der Ukraine

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Schüler helfen der Not leidenden Bevölkerung in der Ukraine

Mit Hygiene-Artikeln, Taschenlampen und Batterien, Energieriegeln und Dosensuppe, aber auch Malzeug und Kuscheltieren möchten die Kinder und Jugendlichen Gleichaltrigen in der Ukraine eine Freude bereiten und sie unterstützen.

Ihr Mitgefühl drücken sie auch mit selbst gebastelten Friedenstauben, Stickern und Botschaften aus, die sie ins Englische oder gar ins Ukrainische übersetzt und beigelegt haben.

All die Päckchen entgegengenommen hat Jan Friedrich, der zusammen mit seinem Verein Rotoract die Initiative „We stand for Ukraine“ ins Leben gerufen hat, und die entstandene Sammelaktion federführend koordiniert. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Aktion so viel Anklang findet und so viel Pakete die Ukraine in dieser schweren Zeit erreichen!“, zeigt sich der Initiator Jan Friedrich sichtlich zufrieden.

Die Idee für die gezielte Schulaktion hatten die Verbindungslehrer Hans Peter Trost und Fabian Stubhahn, der Mittelschule Wallerfing in Zusammenarbeit mit der Schülermitverwaltung der Mittelschule Wallerfing. „Die Packliste, die uns Rotoract zur Verfügung gestellt hat, erleichtert uns das kooridnierte Sammeln“, stellte Fabian Stubhahn fest-

Tatkräftige Unterstützung erhielt das Projekt von den beiden MPS-Schulsprecherinnen Regina Heitzmann und Luca Striedl, die Flyer für die Eltern konzipierten und das Projekt in jeder Klasse vorstellten.

Auch die Schülerschaft der Grundschule Oberpöring beteiligte sich engagiert. „Wir haben das Thema im Unterricht behandelt. „Es ist wichtig für die Kinder zu wissen, dass sie nicht hilflos sind, dass sie der Bevölkerung in der Ukraine etwas Gutes tun können. Sie haben sich viel Mühe gegeben,“ betont die Ursel Grossmann anerkennend.

Bleibt zu hoffen, dass sich die angespannte Situation in der Ukraine bald bessert und wieder Friede in Europa einkehrt.

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